Erarbeitet wird der Innovationsindikator von einem Konsortium dreier Institute: des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und des Maastricht Economic and Social Research Institute on Innovation and Technology der Universität Maastricht (MERIT). In einer Analyse von 35 Volkswirtschaften zeigt der Innovationsindikator auf, wo Deutschlands Stärken und Schwächen im Vergleich zu relevanten Wettbewerbern und aufstrebenden Industrienationen liegen. Dafür beleuchten die Forscher die Felder Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Staat und Gesellschaft. Insgesamt setzt sich der Innovationsindikator aus 38 Einzelindikatoren zusammen, die für die Beschreibung der Innovationskraft eines Landes relevant sind.

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